Zeitungsartikel American Dreams
American Dreams
"...unterhaltsames Stochern in den Wunden des amerikanischen Traums, in spritzigüberzeichnete Showeinlagen verpackt. Die Wende bringen die drei Damen Maja Pihler, Lada Kummer und Cora Wütrich, die als Background-Sängerinnen und Tänzerinnen in sexy Kostümen die Bühne aufmischen. Ihre Choreografien verdeutlichen wunderbar grotesk die Doppelbödigkeit der amerikanischen Gesellschaft. Getaucht in rosa Licht und zu süßlichem Gesang, engelhafte Reinheit zur Schau stellend, schnallen sie zum Beispiel Christoph Marti auf den elektrischen Stuhl. Marti, nun auch im neuen Kostüm, der Uniform eines Paketlieferdienstes, wirkt durch Einbindung in die Choreografie jetzt viel lockerer, ebenso seine fantastische Begleitband mit Johannes Roloff (Piano, musikalische Arrangements), Jürgen Schäfer (Bass, Gesang) und Immo Hofmann (Schlagzeug, Gesang). Jetzt stimmt alles... "
Trier, Volksfreund
Zeitungsartikel Lucky Stiff
Lucky Stiff
"...ein tanzendes Roulette kündigt wirbelnd Glücksmomente im Casino an, zwei Jetset-Tussis scharwenzeln naiv lächelnd am Strand ums Volk, ein tumbes Mädchen (köstlich gespielt von Marianne Varga) versteckt versehentlich den toten Onkel und eine Lebedame (herausragend dargestellt von Lada Kummer) haucht betörend französische Vokabeln ins Mikrophon, die wohl manchen Gatten im Publikum sein Ehegelübde vergessen lassen."
Sihltaler 8.09.07
 
Witchcraft
… "Hey, Big Spender"! Das Capitol Theater bietet eine hinreißende Revue mit den Songs des amerikanischen Komponisten Cy Coleman. Eine funkelnde Show! (Rheinische Post). Mögen Sie Nachtclubs? Schmusig oder schmissig? Mit kultiviertem Jazz und Soul? Mit Bigband und tanzenden Sängern, die ihr Metier so gut beherrschen, dass sie mit Musik spielerisch umgehen können? Dann sind Sie im Capitol Theater an der richtigen Adresse. (Neue Rhein Zeitung) Broadway-Atmosphäre im Capitol! Hier hat man das Gefühl, Manhattan läge nicht in der Stadt, die niemals schläft, sondern im Herz von Düsseldorf! (Express) Gute Stimmung und viel Applaus gab es bei Colemans berühmtem "Big Spender" (Lada Kummer) und der Jazz-Nummer "Witchcraft", die vor allem durch Frank Sinatras Interpretation berühmt geworden ist. Witchcraft verspricht Freunden der unterschiedlichen Musical-Stilrichtungen einen gelungenen Abend.
Westdeutsche Zeitung
 
West Side Story
… aufwändiges Auswahlverfahren die Rollen fast authentisch besetzt werden konnten: Die Gang der puertoricanischen Sharksüberzeugt mit Südländlern, die also von Natur aus den "richtigen Akzent" mitbringen. Die Hauptrollen sowie die Nebenrollen sind hervorragend mit erfahrenen Musicaldarstellern besetzt. Perfekt ausgefeilt sind die Gruppenszenen, sowie die Revierkämpfe beider Gruppen (Choreografie Alonso Barros). Es geht frech, lustige, sowie grob und gewalttätig zu bis zum bitteren Ende – das Drama geht dem Publikum auch heute noch ans Herz. Was will man mehr? Auch das ausgefeilte Bühnenbild (Thomas Pekny) passt sich hervorragend jeder Situation an…
Die Zett, 21.05.06
 
Hair
... gut getroffen die Besetzung der hochschwangeren, aber ständig bekifften Jeannie (Lada Kummer), der politisch engagierten Sheila (Tina Podstawa) sowie der quirligen und schlagfertigen Ronny (Tamara Wörner), die allesamt auch mit ausdrucksstarken Stimmen in den Solopartsüberzeugten. Lediglich eine bessere Abmischung zwischen Solisten und Chor auf der einen, sowie der Band auf der anderen Seite wäre wünschenswert, wurde die stimmliche Vielfalt des Tribe doch erst bei "Walking in Space" deutlich hörbar…
Der Engtäler, 07.06.04
Musicals Magazin
Cats
... Lada Kummer als Katzendame Demeter allerdings hat das Katzenhafte offenbar besonders studiert: diese Rucken im Hals, dieses Zucken des Schnauzenbereichs, der geduckte Rumpf, das edle Gelecke am eigenen Fell.
Hannoversche Allgemeine, Karin Vera Schmidt, 22.08.2005

...Sabine Hettlich´s "Macavity" zusammen mit Lada Kummer als Demeter war ein Highlight des Abends.
Gerhard Knopf, Heft 98, Ausgabe Dezember 2002/Januar 2003, Quelle Text+Bild: Musicals
Musicals Magazin
Lada Kummer "Knock Me A Kiss"
Freunde eleganter Jazz- und mitreißender Bigband-Sounds sollten unbedingt einmal in die Debüt-CD der jungen Sängerin Lada Kummer reinhören. Die Musicaldarstellerin - u.a. bekannt durch "Chicago" und die Kölner "Saturday Night Fever" - Produktion - beweist auf "Knock Me A Kiss" (46:25/DDD) ihre Leidenschaft für Komponisten wie George Gershwin, Harold Arlen, Duke Ellington, Ray Charles, Spencer Williams, Sammy Fain, Nancy Hamilton und Walter Gross. Begleitet von einer tadellos aufspielenden 15-Mann Band finden sich unter den 13 ausgesprochen frisch und stimmig vorgetragenen Tracks Standards wie "Fever", "How high the Moon", "Tenderly" oder "They can´t take that away from me". GEHEIMTIPP!
Andreas Luketa, Heft 93, Ausgabe Februar/März 2002, Quelle Text+Bild: Musicals
Blick Online

Claudias Welt
"Ein Fisch namens Lada"
Lada Kummer, Schweizer Musical-Star in "Deep"
...der vielen Arbeit nicht genug. So quasi nebenbei hat Lada ihre erste CD aufgenommen. Eine exzellente Jazz- und Swing-Platte. Singen ist für Lada Kummer denn auch eher Berufung denn Beruf...
Claudia Landolt Starck, Artikel vom 3. Mai 2002, Quelle Text+Bild:Blick
 
Musical "Die Schöne und das Biest"
Eine herzergreifende Geschichte!
Das original deutsche Musical brachte die Fabel über die Kraft der Liebe, die alle Grenzen überschreitet, überzeugend auf die Bühne...und steckte das Publikum mit ihrer eigenen Begeisterung an. So singen und spielen die beiden Schwestern Ilse und Grete (Lada Kummer) so lustbetont die oberflächlichen und herzlosen Töchter, dass die schöne und gute Schwester Bella dagegen verblasst.
Von Ina Day
 
"Pop-Märchen um die Kraft der Liebe"
Ein anrührendes Melodram um ein gutes Herz hinter häßlicher Fassade und die alles befreiende Kraft der Liebe, eine fantasievoll-gruselige Bühnenausstattung mit beeindruckendem Lichtdesign und eine zauberhafte Inszenierung... Tänzerisch und schauspielerisch absolut professionell umgesetzt und von der Band mit vielen jazz-funkigen Einlagen versehen, glänzen in dem Musical gerade die Gesangsnebenrollen, wie die ansatzweise "soulige" Fee (Denise Norton) oder die harsche Grete (Lada Kummer).
Von Jan Mühldorfer, Redaktion Kultur
 
Die Böse aus dem Sihltal in Wien.
Langnau: Lada Kummer spielt in "Die Schöne und das Biest".
Die böse Schwester Grete - diese Rolle spielt Lada Kummer im Musical "Die Schöne und das Biest". Die Künstlerin, die aus Langnau kommt und sich international ein Renommee erworben hat, trat während der vergangenen Woche im Stadthof 11 in Zürich auf. Daneben übernimmt sie auch den Part der Bella - die Hauptrolle im Stück. Lada Kummer, die in Langnau aufgewachsen ist und heute in Berlin lebt, ist ein theatralisches Naturell, das vor Energie nur so sprüht...
Patrick Hersiczky, Sihltal-Zeitung; Zürichsee-Zeitung, 23. Januar 2001
Musicalfanclub Schweiz - Logo
Ein Fisch an Land - Interview mit Lada Kummer!
René Hügli führte ein Interview mit der Musicaldarstellerin Lada Kummer für den Musicalfanclub Schweiz. Lesen sie hier das Interview in voller Länge. Sie erhalten neuste Informationen und Eindrücke von der Darstellerin, die ihren Weg über "Chicago" bis zu "Cats in Berlin" machte und vom « www.musical-links.de » zur Darstellerin des Monats gekürt wurde. Zum Abschluss verrät sie den Musicalfans ihren Wunsch für die einsame Insel.
René Hügli, Musicalfanclub Schweiz Backstage, 6/2002
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Interview mit einem Deep-Fisch!
Die Musik hat die in Zürich aufgewachsene Lada Kummer von ihrem Vater geerbt. Kürzlich ist ihre erste gemeinsame CD erschienen, Ende des Jahres soll die zweite folgen. Derzeit ist Lada Kummer im Musical Deep zu sehen und zwar als quirliger Guppyfisch, als chinesische Prinzessin und als Hauptfigur Thalassa...
Monika Hotz, « Coop Zeitung » Nr. 20